Schachzug auf Schachzug wird langsam immer mehr bewusst

Torsten Mann skizziert ein gewolltes, perfides Spiel möglicher Aufstände wegen Corona-Politik und deren Durchsetzung durch die Polizei:

Auch wenn die Merkel-Junta unser Land inzwischen zu einem Polizeistaat gemacht hat, ist dieser Zustand nach meiner Überzeugung nicht das Ende der aktuellen Entwicklung, sondern lediglich ein Zwischenschritt auf dem Weg in den vorsätzlichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.

Infolge der grotesken Corona-Maßnahmen, welche die Beamten von Polizei und Ordnungsamt durchsetzen müssen und die von vielen Bürgern als Schikane empfunden werden, hat sich im Verhältnis zwischen Bürgern und Behören bereits eine spürbare Spannung aufgebaut. Ich bin davon überzeugt, dass diese Spannung von denen, die diese Maßnahmen zu verantworten haben, ausdrücklich beabsichtigt ist, um die öffentliche Ordnung zu untergraben und die «Revolutionäre Situation» zu verschärfen.

Der frühere amerikanische Kommunist Phillip Abbott Luce erklärte die Strategie am Beispiel der Aufhetzung ethnischer Minderheiten in den USA wie folgt:

«Jede Situation, die geeignet ist, das Verhältnis zwischen den Bürgern und der Polizei zu vergiften, ist für die Kommunisten von entscheidender Bedeutung. Sie streben danach, die bestehenden Spannungen zwischen den Menschen in den Schwarzen-Ghettos und den verschiedenen Polizeidienststellen zu verstärken, bis die Bereitschaft zur Gewalt entsteht. Die von den Kommunisten angewandte psychologische Kriegsführung hängt weitgehend von der Wiederholung verschiedener Parolen und einseitiger Interpretation bestimmter Arten von Vorfällen ab. Zum Beispiel nennen die Kommunisten jede Verhaftung durch einen Polizisten (ob schwarz oder weiß) einen Fall von ‹Polizeibrutalität›. Unabhängig vom Grund für die Festnahme oder den Umständen der Verhaftung einer Person werden die Kommunisten behaupten, dass ‹Polizeibrutalität› stattgefunden habe. Diese Anklage wird konsequent wiederholt, um Verwirrung und Hass zu erzeugen. Das offensichtliche Ziel ist, die Schwarzen in dem Glauben aufzuwiegeln, dass alle Polizisten brutal sind und dass keine Verhaftung eines Schwarzen gerechtfertigt ist. Jede Parole, die konsequent und mit genügend Elan wiederholt wird (…), wird bald allgemein akzeptiert. Um einen Zustand der Anarchie voranzutreiben und um die Handlungsfähigkeit und das Vertrauen in die Polizei zu zerstören, nutzen die Kommunisten die Anklage der ‹Polizeibrutalität›, um die Wut und den Ärger der Menschen zu erregen.» (Quelle: Road to Revolution S.41f)

Wenn sich das Volk gegen die gegenwärtige Willkür erhebt – und das wird meines Erachtens früher oder später mit Sicherheit geschehen – dann wird hierzulande eine graduelle Anarchie ausbrechen, dann droht Deutschland wenigstens in Teilen zum Failed State zu werden, was wiederum die Voraussetzungen für die mögliche Intervention einer ausländischen Ordnungsmacht schafft – zur «Normalisierung» der Situation à la Breschnew.

Vielleicht helfen ja schon bald rotchinesische Truppen mit UNO-Mandat bei der Durchsetzung der offenbar geplanten Zwangsimpfung? In Serbien gehen serbische und chinesische Polizisten immerhin schon gemeinsam auf Streife. In Italien helfen russische Militärärzte bereits bei der Behandlung von COVID-19-Patienten.

@ExpressZeitung (tm/jg)

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